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Gesund ernähren – so gelingt es dir

Gesund ernähren - auch dir gelingt es sicherlich!
Gesund ernähren - auch dir gelingt es sicherlich!

Wir alle wissen, dass es absolut essenziell, das wir uns täglich gesund ernähren. Aber machen wir das denn auch immer? Wahrscheinlich nicht, denn zu groß sind die Verlockungen im Alltag. Leckere Chips, süße Cola und herzhaftes Gebäck wirken sehr verführend auf uns und schmecken einfach zu lecker. Auch in Gesellschaft gönnen wir uns oftmals ein Glas Wein oder eine Flasche Bier mehr und steuern somit einer gesunden Ernährung entgegen.

Dennoch gibt es gute Gründe dafür, dass wir uns gesünder ernähren sollten. Wir vermeiden dadurch Erkrankungen, halten ein gesundes Körpergewicht und fühlen uns einfach wohler und fitter. Eine gesunde Ernährung kann unser Lebensgefühl wesentlich verbessern und macht sich definitiv bezahlt.

Wenn auch du schon öfter ungesunde Essgewohnheiten bei dir festgestellt hast und diese gerne abschalten würdest, dann bist du hier genau richtig. Auch wenn du dich einfach nur zur gesunden Ernährung informieren möchtest, findest du hier hilfreiche Tipps. Wir erklären dir, warum eine gesunde Ernährung so wichtig ist, wie du gesunde Essgewohnheiten in deinen Alltag integrierst, welche Lebensmittel empfehlenswert sind und auf welche du besser verzichten solltest. Lies am besten weiter, damit auch du dich zukünftig gesünder ernährst und dein Lebensgefühl wesentlich verbesserst.

Zuletzt aktualisiert am 25. September 2023 um 18:40 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Gesunde Ernährung – warum ist sie so wichtig?

Auf ein paar Punkte, die für eine gesunde Ernährung sprechen, sind wir eben schon eingegangen. Es gibt aber noch wesentlich mehr Gründe, die für eine bewusste und gesunde Ernährung sprechen. Hier findest du sie:

Eine gesunde Ernährung ist echt wichtig, und das hat einen guten Grund: Sie liefert deinem Körper die Energie und Nährstoffe, die er braucht, um optimal zu funktionieren. Das ist wie bei einem Auto – ohne das richtige Öl und Benzin läuft es einfach nicht rund.

Wenn wir uns nicht gesund ernähren, kann das ziemlich negative Auswirkungen haben. Erstmal fühlen wir uns oft müde und schlapp. Das liegt daran, dass unser Körper nicht genug Vitamine, Mineralstoffe und andere wichtige Stoffe bekommt, die er für seine täglichen Aufgaben benötigt.

Außerdem können sich langfristig unser Gewicht und unsere Gesundheit verschlechtern. Eine unausgewogene Ernährung kann zu Übergewicht oder sogar zu Mangelernährung führen. Beides sind keine guten Aussichten. Übergewicht bringt oft Gesundheitsprobleme wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Gelenkprobleme mit sich. Auf der anderen Seite kann Mangelernährung zu einer Schwächung des Immunsystems, brüchigen Knochen und anderen Gesundheitsproblemen führen.

Auch die Haut leidet, wenn wir uns nicht gut ernähren. Unreine Haut, trockene Stellen und ein fahler Teint können Anzeichen dafür sein, dass unsere Ernährung nicht so gut ist, wie sie sein sollte.

Aber das Gute ist: Du hast die Kontrolle! Mit kleinen Schritten kannst du deine Ernährung verbessern. Fang an, mehr frisches Obst und Gemüse zu essen, trink ausreichend Wasser und reduziere den Konsum von Zucker und stark verarbeiteten Lebensmitteln. Dein Körper wird es dir danken, indem er dir mehr Energie, bessere Gesundheit und vielleicht sogar eine strahlendere Haut schenkt.

Also, sei nett zu dir selbst und gib deinem Körper das, was er verdient – eine gesunde Ernährung, die ihn fit und glücklich hält!

Wie ernährst du dich gesund?

Warum eine gesunde Ernährung so wichtig für dich und deinen Körper ist, weißt du jetzt. Nur wie integrierst du eine gesunde Ernährung in deinen Alltag und wie schaltest du falsche Essgewohnheiten ab? Wenn du das nicht als Kind gelernt hast, kann es einen wirklich überfordern und schwerfallen. Wir möchten dir dabei aber gerne helfen und geben dir deshalb nützliche Tipps dazu. Hier findest du sie:

  1. Langsam umstellen: Veränderungen brauchen Zeit. Setz dir realistische Ziele und ändere nicht gleich alles auf einmal. Fang mit kleinen Schritten an, wie z.B. weniger Zucker im Kaffee oder ein Stück Obst statt einer Schokoriegel-Snackattacke.
  2. Bewusst essen: Nimm dir Zeit für deine Mahlzeiten, kaue gut und genieße den Geschmack. Das hilft nicht nur bei der Verdauung, sondern sorgt auch dafür, dass du eher merkst, wann du satt bist. Im Idealfall solltest du jeden Bissen 30 bis 40-mal kauen.
  3. Nicht zu spät essen: Iss am besten nicht mehr nach 18 Uhr am Abend. Eine späte Mahlzeit belastet die Verdauung zu stark und verschlechtert auch deine Schlafqualität.
  4. Portionen im Blick behalten: Apropos satt – achte auf angemessene Portionsgrößen. Oft essen wir aus Gewohnheit, nicht weil wir wirklich hungrig sind. Der Körper und dein Magen können sich auch wieder an kleinere Portionen gewöhnen, du musst diese nur reduzieren – satt wirst du trotzdem!
  5. Snack-Auswahl: Snacks sind okay, solange sie smart sind. Statt zu Chips zu greifen, schnapp dir lieber Nüsse, Obst oder Gemüsesticks. Die geben dir Energie, ohne dass du dich später träge fühlst.
  6. Bevorzuge Vollwertkost: Setz auf volles Korn! Ganz klar, Vollkornbrot statt dem hellen Klassiker, Vollkornpasta anstelle von der gewöhnlichen Sorte und gönn dir mal braunen Reis statt des weißen Pendants. Vollkorn-Lebensmittel sind der Hit, weil sie dir mehr Vitamine, Minerale und Spurenelemente liefern. Und nicht zu vergessen, die Extra-Portion Ballaststoffe, die deinem Darm so richtig guttun. Eine glückliche Verdauung sorgt für eine rundum gute Gesundheit!
  7. Planung ist alles: Du kennst das sicherlich – wenn du hungrig nach Hause kommst und nichts Gesundes da ist, greifst du zu schnellen, weniger gesunden Optionen. Plan deine Mahlzeiten im Voraus und halt ein paar gesunde Snacks bereit.
  8. Wasser marsch: Trink genug Wasser! Oft verwechseln wir Durst mit Hunger. Ein Glas Wasser vor den Mahlzeiten kann auch dabei helfen, nicht zu viel zu essen. Verzichte auf süße Getränke!
  9. Achtsamkeitsübungen: Manchmal essen wir aus Langeweile, Stress oder anderen Emotionen heraus. Probiere Achtsamkeitsübungen, um bewusster mit deinen Gefühlen umzugehen, anstatt sie mit Essen zu kompensieren.
  10. Kein Verbotsdenken: Verbote machen nur rebellisch. Wenn du dir mal was Ungesundes gönnst, ist das voll okay. Es geht um Balance und Langfristigkeit.
  11. Unterstützung suchen: Teile deine Ziele mit Freunden oder Familie. Gemeinsam könnt ihr euch motivieren und vielleicht sogar gemeinsam kochen. Wenn du professionelle Hilfe benötigst, findest du in deiner Nähe sicherlich eine Ernährungsberatung. Hier kann dir ein Ernährungsplan erstellt werden. Auch Ratgeber oder Fachbücher können dich bei einer gesunden Ernährung unterstützen.
  12. Geduld haben: Gewohnheiten ändern sich nicht über Nacht. Es ist normal, hin und wieder in alte Muster zurückzufallen. Wichtig ist, dass du dranbleibst und dich nicht entmutigen lässt.

Das waren jetzt wirklich viele Tipps für eine gesunde Ernährung. Natürlich kannst du nicht alles sofort umsetzen. Wenn du aber nach und nach dein Essverhalten änderst, wirst du dich ganz sicher schnell besser fühlen. Vielleicht verschwinden auch körperliche Beschwerden oder Gewichtsprobleme ganz von selbst. Probiere es am besten aus!

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Diese Lebensmittel eignen sich für eine gesunde Ernährung

Setze bei deiner Ernährung zukünftig auf gesunde Lebensmittel. Sie können trotzdem lecker sein und dich ordentlich sättigen. Damit du zukünftig weißt, auf welche Lebensmittel du setzen solltest, haben wir dir extra eine Übersicht mit empfehlenswerten Lebensmitteln erstellt. Hier findest du sie:

  1. Bunte Früchte: Hol dir eine Portion Vitamine und Antioxidantien mit frischem Obst. Äpfel, Beeren, Orangen – die Auswahl ist riesig und die Power für dein Immunsystem groß.
  2. Grünes Gemüse: Denk an Brokkoli, Spinat, Grünkohl und all ihre grünen Partner. Sie sind reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien, die deinen Körper zum Strahlen bringen. Gemüse sollte dein Grundnahrungsmittel sein.
  3. Vollkorn: Wie besprochen, Vollkornbrot, -pasta und -reis. Sie versorgen dich nicht nur mit Energie, sondern halten auch lange satt und sorgen für eine glückliche Verdauung.
  4. Mageres Eiweiß: Hühnchen, Pute, Fisch, Eier, Tofu – diese Eiweißquellen sind perfekt, um Muskeln zu erhalten und dich fit zu halten.
  5. Nüsse und Samen: Eine Handvoll am Tag bringt gesunde Fette, Proteine und Ballaststoffe. Mandeln, Chiasamen, Leinsamen – dein Snack-Spiel wird auf ein neues Level gehoben.
  6. Hülsenfrüchte: Bohnen, Linsen, Kichererbsen sind reich an Protein, Ballaststoffen und bringen Schwung in deine Mahlzeiten.
  7. Gesunde Fette: Avocado, Olivenöl, Nüsse – diese Fette sind echte Superhelden für deine Haut, dein Gehirn und dein Herz.
  8. Joghurt oder Quark: Diese Milchprodukte liefern dir Proteine und probiotische Bakterien, die gut für deine Darmgesundheit sind. Übertreibe es allerdings nicht mit Milchprodukten.
  9. Vollkorngetreide: Haferflocken, Quinoa, Bulgur – sie sind voll mit Ballaststoffen und liefern langanhaltende Energie.
  10. Gewürze: Kurkuma, Ingwer, Knoblauch – sie verleihen deinem Essen nicht nur Geschmack, sondern haben auch entzündungshemmende Eigenschaften.
  11. Wildkräuter und Bitterstoffe: Integriere häufiger Wildkräuter und Bitterstoffe in deine Speisen. Sie sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Diese Powerstoffe helfen deinem Körper dabei, gesund zu bleiben und sich gegen Krankheiten zu verteidigen. Denk an Löwenzahn, Brennnessel oder Giersch – die sind keine lästigen Unkräuter, sondern wahre Nährstoffbomben. Sie regen die Produktion von Magensäure und Verdauungsenzymen an, was wiederum für eine bessere Aufspaltung deiner Mahlzeiten sorgt. Das bedeutet, dass dein Körper die Nährstoffe besser aufnehmen kann. Außerdem können Bitterstoffe dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel stabiler zu halten und das Verlangen nach ungesunden Snacks zu reduzieren.

Wenn du all diese Lebensmittel auf deinen Speiseplan setzt, steht einer gesunden Ernährung nichts mehr im Wege. Verzichte auf jeden Fall auf Fertigprodukte und koche lieber täglich frisch. Leckere Rezepte findest du überall im Netz. Du wirst sehen, dass ist nicht nur gesund, sondern schmeckt auch noch wesentlich besser! Viele dieser köstlichen Lebensmittel helfen dir auch bei der Gewichtsreduktion.

Gesund ernähren – auf diese Lebensmittel solltest du besser verzichten

Jetzt, wo du viel über die gesunden Lebensmittel erfahren hast, musst du natürlich auch noch wissen, auf welche Lebensmittel du besser verzichtest. Auch hierfür haben wir dir eine Übersicht erstellt. Hier findest du die ungesunden Lebensmittel:

Besser vermeiden:

  1. Fast Food: Burger, Pommes & Co. sind oft voll von Transfetten, Zucker und zu vielen Kalorien. Sie geben dir kurzzeitig ein Happy-Feeling, aber langfristig sind sie nicht die besten Freunde für deine Gesundheit. Meide daher am besten McDonald’s, Burger King und Co.!
  2. Zuckerhaltige Getränke: Softdrinks, Energy Drinks und zuckerreiche Säfte sind wahre Zuckerbomben. Sie liefern leere Kalorien, die deinem Körper nichts Gutes tun.
  3. Stark verarbeitete Lebensmittel: Fertiggerichte, Chips, Kekse – sie sind oft voll von Zusatzstoffen, Zucker und ungesunden Fetten. Schau dir die Zutatenliste an, wenn sie länger ist als ein Buchkapitel, überleg’s dir zweimal.
  4. Zu viel Zucker: Schokolade und Kuchen sind okay in Maßen, aber ein übermäßiger Zuckerkonsum kann zu Übergewicht, Diabetes und Herzproblemen führen.
  5. Weißmehlprodukte: Weißbrot, normale Nudeln – sie sind oft arm an Ballaststoffen und wichtigen Nährstoffen, im Vergleich zu Vollkornalternativen.

Mit Vorsicht genießen:

  1. Gesüßte Snacks: Müsliriegel, Fruchtjoghurts – sie können versteckten Zucker enthalten. Schau auf die Nährwertangaben und wähle die weniger süßen Optionen.
  2. Alkohol: Ein Glas Wein hier und da ist in Ordnung, aber übermäßiger Alkoholkonsum kann gesundheitliche Probleme verursachen.
  3. Gesättigte Fette: Butter, fettreiches Fleisch – sie können den Cholesterinspiegel erhöhen. Versuch, mehr gesunde Fette wie Avocado und Nüsse in deinen Alltag zu integrieren.

In Maßen essen:

  1. Fisch & Fleisch: Diese beiden Lebensmittel solltest du nicht zu häufig essen. Die DGE empfiehlt Fisch und Fleisch nur ein- bis zweimal pro Woche zu essen.
  2. Salzige Lebensmittel: Auch Salz in deinen Speisen solltest du reduzieren. Zu viele salzreiche Lebensmittel erhöhen das Risiko an zu hohem Blutdruck zu erkranken.

Denk dran, es geht nicht darum, diese Lebensmittel komplett aus deinem Leben zu streichen, sondern um ein gesundes Maß zu finden. Verbote sind eher kontraproduktiv! Wenn du bewusste Entscheidungen triffst und diese weniger gesunden Optionen mit nährstoffreichen Lebensmitteln ausgleichst, bist du auf dem richtigen Weg zu einer besseren Ernährung.

Achte auch auf genügend Bewegung und Sport in deinem Alltag. Wenn du dich regelmäßigst bewegst, verzeiht dir dein Körper auch eher mal einen Ernährungs-Ausrutscher.

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Fazit zu einer gesunden Ernährung

Eine gesunde Ernährung lohnt sich definitiv! Du wirst sehen, dein Körpergewicht wird sich reduzieren, du wirst dich einfach wohler fühlen und auch dein Hautbild wird sich garantiert verbessern. Dein Körper wird es dir danken!

Verbiete dir am Anfang nicht zu viel, sondern stelle deine Ernährung nach und nach um. Integriere immer häufiger gesunde Lebensmittel in deinen Alltag und ändere dein Essverhalten zum Positiven.

Süße Getränke und stark verarbeitete Lebensmittel solltest du auf jeden Fall reduzieren. Iss dafür lieber häufiger etwas Gemüse Obst und Vollkornprodukte. Die Lebensmittel sättigen dich auch wesentlich besser und versorgen deinen Körper mit gesunden Nährstoffen und Vitaminen.

Wir wünschen dir nun viel Erfolg bei deiner Ernährungsumstellung und bei der Zubereitung von gesunden Speisen! Glaub uns, gesunde Ernährung kann richtig Spaß machen!

Die wichtigsten Fragen zur gesunden Ernährung ( FAQ)

Sollte ich Kohlenhydrate komplett meiden, um abzunehmen?

Nein, du solltest nicht alle Kohlenhydrate meiden. Wähle lieber komplexe Kohlenhydrate wie Vollkornprodukte, die länger satt machen und dir Energie liefern.

Sind alle Fette schlecht für mich?

Nein, es gibt gesunde Fette wie die in Avocado, Nüssen und Fisch. Sie sind wichtig für Gehirn, Herz und Haut.

Muss ich auf Süßigkeiten komplett verzichten?

Nein, du musst nicht komplett verzichten. Du kannst dir ab und zu etwas gönnen, aber in Maßen. Achte auf gesunde Alternativen wie Früchte, wenn dich die Naschlust packt.

Sind Light-Produkte immer gesünder?

Nicht unbedingt. Oft werden Light-Produkte mit mehr Zusatzstoffen versetzt. Schau auf die Zutatenliste und entscheide bewusst.

Kann ich beim Essen auswärts trotzdem gesund bleiben?

Absolut! Schau nach den gesünderen Optionen auf der Speisekarte, tausche Pommes gegen Salat und geh sparsam mit Soßen um.

Brauche ich Nahrungsergänzungsmittel?

In den meisten Fällen kannst du die nötigen Nährstoffe aus einer ausgewogenen Ernährung bekommen. Wenn du unsicher bist, sprich mit einem Arzt oder Ernährungsberater.

Wie finde ich die richtige Balance zwischen gesunder Ernährung und Genuss?

Balance ist der Schlüssel! Gönn dir ab und zu Leckerbissen, aber achte darauf, dass deine Hauptmahlzeiten nährstoffreich sind. Es geht um Langfristigkeit, nicht um Perfektion.

Wie kann ich meine Portionsgrößen kontrollieren?

Achte auf kleine Teller und Schüsseln, um dir bewusstere Portionen anzueignen. Höre auf dein Sättigungsgefühl und iss langsam.

Wie kann ich Heißhungerattacken vermeiden?

Iss regelmäßig und achte auf ballaststoffreiche Lebensmittel, die dich länger satt halten. Trinke ausreichend Wasser und vermeide extrem niedrige Kalorienzufuhr.

Kann ich abnehmen, ohne strenge Diäten zu befolgen?

Absolut! Eine nachhaltige Gewichtsreduktion kommt von einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger Bewegung. Vermeide extrem einschränkende Diäten.

Welche Snacks eignen sich gut für zwischendurch?

Frisches Obst, Gemüsesticks mit Hummus, Nüsse, Joghurt oder Vollkorn-Cracker sind tolle, gesunde Snack-Optionen.

Wie lange dauert es, bis ich Ergebnisse meiner gesunden Ernährung sehe?

Jeder Körper reagiert anders. Gib dir Zeit und sei geduldig. Langfristige Veränderungen zeigen sich nicht von heute auf morgen.

Weiterführende Links und Quellen:

https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/dge-ernaehrungsempfehlungen/10-regeln/

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Über den Autor

PhilippNoll

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